Mit Tannen aus der Region das Klima schützen

Ing. Ferdinand Reisecker, Vorsitzender der Fachvertretung der Holzindustrie OÖ

Aus dieser Tanne werden Steher für den modernen Holzbau geschnitten. Diese Tanne aus dem Kobernaußerwald zeichnet sich durch hervorragender Qualität und gleichmäßigem Jahrringverlauf aus. Die Verwendung von Holz ersetzt andere CO2 intensive Materialien und sorgt dafür, dass das schädliche Treibhausgas erst gar nicht in die Atmosphäre kommt. Im Gegenzug nimmt der Wald beim Wachstum CO2 aus der Atmosphäre auf und speichert es als Kohlenstoff im Holz.

Im verbauten Haus ist das Treibhausgas dann über Jahrzehnte lang gespeichert und entlastet unsere Umwelt. Wird das Holzhaus nicht mehr benötigt, kann das Holz wiederverwertet und der Speicherzeitraum nochmals verlängert werden. Ganz am Ende des Lebenszyklus kann das Holz auch klimaneutral verbrannt werden – gibt nur jene Menge an CO2 ab, dass zuvor aufgenommen wurde – spart nochmals fossile Energieträger und wirkt somit zum dritten Mal klimaschützend.

 

 

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Holz ist erneuerbar!

Holz ist eine natürliche Ressource, die sich kontiniuerlich erneuert. Dadurch kann Holz auf eine Weise genutzt werden, die langfristig, umwelt- und klimafreundlich ist. Durch den Einsatz moderner Forstwirtschaftspraktiken wird sichergestellt, dass die Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden und Holz immer wieder nachwächst. Daher kann Holz wiederholt genutzt werden, ohne dass die natürlichen Ressourcen erschöpft werden.

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Der Beitrag von Holz zum Klimaschutz ist so vielfältig wie seine Verwendungsmöglichkeiten.

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