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Besondere Wälder: Der große Wiener Neustädter Föhrenwald

Ein bedeutender Föhrenwald südlich von Wien

Der Große Wiener Neustädter Föhrenwald, auch als Neudörfler Wald bekannt, ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet südlich von Wien. Dieses außergewöhnliche Waldgebiet, geprägt von majestätischen Schwarzkiefern, zeichnet sich durch seine historische und ökologische Bedeutung aus und erstreckt sich über eine weitläufige Fläche. Über Jahrhunderte hinweg hat der Föhrenwald seine heutige Gestalt angenommen und birgt Geschichten vergangener Zeiten, während er gleichzeitig als wertvoller Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten dient.

Eingebettet in eine malerische Landschaft, bietet der Große Wiener Neustädter Föhrenwald nicht nur eine vielfältige Flora, sondern auch eine reiche Tierwelt. Die Mischung aus verschiedenen Baumarten und die beeindruckende Naturkulisse machen ihn zu einem beliebten Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Besonders im Herbst verwandeln die Schwarzkiefern den Wald in ein leuchtendes Farbenmeer, das zum Verweilen und Entdecken einlädt.

In diesem Artikel erkunden wir die einzigartigen Merkmale dieses besonderen Waldes und verstehen, warum er so eine starke Anziehungskraft auf Natur- und Wanderfreunde ausübt und eine zentrale Rolle für die Umwelt und die umliegende Region spielt. Lassen wir uns von seiner Schönheit und Einzigartigkeit beeindrucken. Zudem geben wir einen wertvollen Tipp zum Natur- und Jagdlehrpfad, der spannende Einblicke und Aktivitäten bietet.

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Der große Wiener Neustädter Föhrenwald
Ein Schatz der Geschichte und Natur

Der Große Wiener Neustädter Föhrenwald, auch als Neudörfler Wald bekannt, erstreckt sich über etwa 49,9 Hektar südlich von Wien und stellt ein bedeutendes Waldgebiet in der Region Niederösterreich dar.

Dieser Wald blickt auf eine lange Geschichte zurück, die bis in die Römerzeit reicht, als das Holz der Föhren für die Herstellung von Pfählen und Baukonstruktionen genutzt wurde. Im Laufe der Jahrhunderte hat der Wald zahlreiche Veränderungen erfahren, darunter Rodungen und Aufforstungen, die seine heutige Struktur maßgeblich geprägt haben. Wenn sie sich besonders für die Geschichte dieses Waldes interessieren und mehr darüber erfahren möchten, empfehlen wir ihnen unseren ausführlichen Fachartikel über die Geschichte des Großen Wiener Neustädter Föhrenwaldes von Dipl. Ing. Dr. Herbert Kohlross. Dort finden sie umfassende Informationen zur Entstehung dieses faszinierenden Waldes.

Föhren:  Ihre Eigenschaften und Bedeutung

Die Föhre oder auch Schwarzkiefer (Pinus nigra), ist die prägende Baumart im Großen Wiener Neustädter Föhrenwald. Diese beeindruckende Kiefernart ist in vielen Teilen Europas heimisch und spielt besonders in Österreich eine bedeutende Rolle. Die Schwarzkiefer zeichnet sich durch ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit aus, die es ihr ermöglichen, unter unterschiedlichen Umweltbedingungen zu gedeihen.

Die Schwarzkiefer kann Höhen von bis zu 30 Metern erreichen und ist bekannt für ihre dichte, ausladende Krone. Ihre dunkelgrünen Nadeln sind etwa 8 bis 15 Zentimeter lang und wachsen paarweise. Der Stamm ist mit einer dicken, schuppigen Rinde bedeckt, die im Alter tiefe Furchen bildet und dem Baum ein markantes Aussehen verleiht.

Im Großen Wiener Neustädter Föhrenwald prägt die Schwarzkiefer nicht nur das Erscheinungsbild des Waldes, sondern hat auch eine wichtige Funktion im Ökosystem des Waldes. Ihre Präsenz beeinflusst die Artenvielfalt und die Dynamik des Waldes, indem sie Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen bietet.

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Die Rolle der Schwarzkiefer im Waldökosystem

Die Schwarzkiefer ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Waldökosystems, der durch ihre vielfältigen Funktionen entscheidend zur Stabilität und Gesundheit der Wälder beiträgt. Ihre ökologischen, ökonomischen und ästhetischen Eigenschaften machen sie zu einer Schlüsselart in vielen europäischen Wäldern, weshalb ihr Schutz und ihre nachhaltige Bewirtschaftung von großer Bedeutung sind.

Eine der wichtigsten Funktionen der Schwarzkiefer ist die Bodenstabilisierung. Ihre tiefen und weitreichenden Wurzeln verankern den Boden und schützen ihn vor Erosion. Dies ist besonders wichtig in hügeligen oder bergigen Regionen, wo das Risiko von Erdrutschen und Bodenerosion durch Niederschläge erhöht ist.

Im Wassermanagement des Waldes spielt die Schwarzkiefer ebenfalls eine zentrale Rolle. Ihre Wurzeln verbessern die Wasseraufnahme und -speicherung im Boden, was besonders in trockenen Sommermonaten von Bedeutung ist. Durch die Regulierung des Wasserhaushalts sorgt die Schwarzkiefer dafür, dass auch in Trockenperioden ausreichend Wasser verfügbar bleibt, was das Überleben anderer Pflanzen und Tiere im Wald unterstützt.

Zusätzlich bietet die Schwarzkiefer Lebensraum und Nahrung für eine Vielzahl von Tierarten. Ihre dichten Kronen und robusten Zweige bieten Nistmöglichkeiten für Vögel wie Habicht und Buntspecht. Säugetiere wie Eichhörnchen und verschiedene Insektenarten profitieren von den Kiefernsamen. Diese Vielfalt an Lebensräumen und Nahrungsquellen fördert die Biodiversität und trägt zur ökologischen Balance des Waldes bei.

Die Schwarzkiefer spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutz. Durch ihre imposante Biomasse speichert sie CO₂ nicht nur in ihrem Holz, sondern auch im Boden. Diese natürliche Kohlenstoffsenke trägt maßgeblich zur Reduzierung von Treibhausgasen bei und hilft, unser Klima zu stabilisieren.

Neben ihren ökologischen Funktionen hat die Schwarzkiefer auch eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung. Ihr Holz ist fest, widerstandsfähig und vielseitig einsetzbar. Es wird in der Bauindustrie, im Möbelbau und als Brennholz verwendet. Durch die nachhaltige Bewirtschaftung von Schwarzkieferbeständen können sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile erzielt werden. Doch dies war nicht immer so, mehr dazu können sie in unserem Fachbeitrag zur Geschichte des Großen Wiener Neustädter Föhrenwaldes lesen.

Mit ihrer majestätischen Erscheinung und der charakteristischen, tief gefurchten Rinde prägt sie das Bild vieler Landschaften. In zahlreichen Kulturen gilt die Schwarzkiefer als Symbol für Beständigkeit und Widerstandsfähigkeit, und ihre Präsenz wird oft als Ausdruck von Stärke und Ausdauer geschätzt.

Vielfältige Baumarten
im großen Wiener Neustädter Föhrenwald

Der Wiener Neustädter Föhrenwald ist nicht nur für seine Schwarzkiefern (Pinus nigra) bekannt, sondern beeindruckt auch durch eine reiche Vielfalt an weiteren Baumarten.

Neben der Fichte (Picea abies), der Rotbuche (Fagus sylvatica) und der Stieleiche (Quercus robur), die bereits fest etabliert sind, tragen auch neu eingeführte Arten wie die Douglasie (Pseudotsuga menziesii) und die Traubeneiche (Quercus petraea) zur Resilienz des Waldes bei. Diese Diversität stärkt das Ökosystem, verbessert die Anpassungsfähigkeit an Klimaveränderungen.

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Die Tierwelt
im großen Wiener Neustädter Föhrenwald

Der Große Wiener Neustädter Föhrenwald bietet Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren. Zahlreiche Vogelarten, darunter die Waldohreule, der Habicht und der Buntspecht, nutzen die dichten Baumkronen der Schwarzkiefern zum Nisten und als Jagdrevier. Diese Vögel profitieren von den vielfältigen Strukturen des Waldes, die ihnen Schutz und Nahrung bieten.

Säugetiere wie Eichhörnchen, Rehe, Wildschweine und Füchse sind ebenfalls regelmäßig im Föhrenwald anzutreffen. Eichhörnchen profitieren besonders von den reichhaltigen Samen der Kiefern, während größere Säugetiere wie Rehe und Wildschweine in den dichten Waldgebieten Nahrung und Deckung finden.

Neben diesen bekannteren Tieren beherbergt der Wald auch weniger auffällige, aber ebenso wichtige Arten. Verschiedene Fledermausarten finden in den Baumhöhlen Unterschlupf, und die dichten Wälder bieten auch spezialisierten Insekten und anderen Kleintieren einen wertvollen Lebensraum. Diese Vielfalt macht den Föhrenwald zu einem wichtigen Rückzugsort für viele bedrohte Arten und trägt erheblich zur Erhaltung der Biodiversität in der Region bei.

Die Bedeutung
des großen Wiener Neustädter Föhrenwalds

Der Große Wiener Neustädter Föhrenwald ist ein bedeutendes Waldgebiet in Niederösterreich, dessen Einfluss weit über die Region hinausreicht. Mit seinen vielfältigen Funktionen und seiner langen Geschichte ist er ein unverzichtbarer Bestandteil der regionalen Landschaft – ökologisch, ökonomisch und sozial von großer Bedeutung.

Die Schwarzkiefer, die im Wald dominiert, spielt eine zentrale Rolle als Schutzwald. Ihre tiefen Wurzeln stabilisieren den Boden, verhindern Erosion und sorgen für eine effektive Wasserspeicherung, besonders in trockenen Sommermonaten.

Wie jeder Wald leistet auch dieser einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, indem er Kohlenstoff speichert. Die Bäume binden CO₂ aus der Atmosphäre und helfen so, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, was den Klimawandel verlangsamt und seine Auswirkungen abmildert.

Der Föhrenwald dient auch als Forschungsgebiet für ökologische Studien. Laufende Monitoring-Projekte untersuchen die Auswirkungen des Klimawandels auf die Waldökosysteme, die Biodiversität und die Gesundheit der Bäume. Diese Forschung unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Waldbewirtschaftungsstrategien.

Wirtschaftlich gesehen ist das Holz der Schwarzkiefer aufgrund seiner Festigkeit und Haltbarkeit sehr gefragt und wird in der Bau- und Möbelindustrie verwendet. Die nachhaltige Forstwirtschaft sorgt dafür, dass sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile erhalten bleiben.

Der Wald ist außerdem ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende. Gut ausgebaute Wege, wie der Natur- und Jagdlehrpfad, laden zu Wanderungen und Radtouren ein und bieten gleichzeitig Bildung über die Natur. Der Natur- und Jagdlehrpfad und verschiedene Informationsangebote im Waldgebiet fördern das Umweltbewusstsein und die Bildung über ökologische Zusammenhänge. Schulklassen und Besuchergruppen können hier wichtige Lektionen über Naturschutz und Nachhaltigkeit lernen. Mehr dazu in unserem Tipp.

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Projekte und Vorhaben
im großen Wiener Neustädter Föhrenwald

Im Großen Wiener Neustädter Föhrenwald stehen mehrere wichtige Projekte an, die sowohl den Erhalt als auch die Weiterentwicklung dieses wertvollen Waldgebiets sichern sollen. Ein zentrales Vorhaben ist die Renaturierung geschädigter Waldflächen. Diese Projekte konzentrieren sich darauf, degradierte Böden wiederherzustellen und die natürliche Vegetation zu fördern. Durch die Pflanzung einheimischer Baumarten und die Verbesserung der Bodenstruktur sollen die ökologischen Funktionen des Waldes langfristig gesichert und die Biodiversität gestärkt werden.

Zusätzlich sind die Entwicklung neuer Wander- und Radwege, die Schaffung von Aussichtspunkten sowie die Einrichtung von Informationszentren geplant. Diese Maßnahmen sollen den nachhaltigen Tourismus fördern und gleichzeitig das Bewusstsein der Besucher für die Bedeutung und die Besonderheiten des Waldes stärken.

Darüber hinaus fördern zahlreiche Gemeinschaftsprojekte die aktive Einbindung der lokalen Bevölkerung in die Pflege und den Schutz des Waldes. Freiwilligenprogramme, gemeinsame Pflanzaktionen und Umweltbildungsangebote stärken das Bewusstsein für die Bedeutung des Walde.

Diese Initiativen zeigen, dass der große Wiener Neustädter Föhrenwald nicht nur eine reiche Geschichte besitzt, sondern auch eine vielversprechende Zukunft hat. Durch nachhaltige Forstwirtschaft und sorgfältige Pflege wird er weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Region sein – zum Nutzen des Klimas und der Menschen.

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TIPP: Der Natur- und Jagdlehrpfad
im großen Wiener Neustädter Föhrenwald

Der Natur- und Jagdlehrpfad im Großen Wiener Neustädter Föhrenwald ist ein herausragendes Bildungsprojekt, das Besuchern die faszinierenden Facetten dieses Waldgebiets näherbringt. Eröffnet im Mai 2023 und 2,5 km lang, verbindet der Lehrpfad Naturerlebnis mit Wissensvermittlung und fördert das Umweltbewusstsein in der Region.

Der Naturlehrpfad führt durch verschiedene Abschnitte des Waldes und bietet auf Informationstafeln wertvolle Einblicke in die heimische Flora und Fauna. Besucher erfahren mehr über die Schwarzkiefer, die Bedeutung anderer Baumarten wie Fichte, Rotbuche und Stieleiche sowie die vielfältigen Tierarten, die in diesem Ökosystem leben. Die Tafeln erklären, wie diese Arten zusammenwirken und die ökologische Balance des Waldes aufrechterhalten.

Der Jagdlehrpfad ergänzt das Naturerlebnis um Themen der nachhaltigen Jagd und Wildbewirtschaftung. Hier wird die Rolle der Jagd im ökologischen Gleichgewicht erläutert, verschiedene Wildarten im Föhrenwald vorgestellt und ethische Grundsätze der Jagd vermittelt. Anschauliche Demonstrationen und Materialien machen die Informationen greifbar und verständlich.

Besonders Schulklassen profitieren von den pädagogisch wertvollen Inhalten, die ökologische Zusammenhänge und die Bedeutung der Biodiversität vermitteln. Durch interaktive Stationen und praxisnahe Beispiele wird das Lernen zu einem spannenden Erlebnis. Der Lehrpfad stärkt somit das Bewusstsein für Naturschutz und die nachhaltige Nutzung von Waldressourcen.

stadtfuersleben.at

Schon gewusst?

Wald & Gesundheit

Der Wald spielt eine entscheidende Rolle für die mentale und körperliche Gesundheit der Menschen.

Zahlreiche Studien belegen, dass der Aufenthalt in Waldgebieten Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden steigert. Die ruhige und natürliche Umgebung des Waldes bietet einen idealen Rückzugsort vom hektischen Alltag und fördert Entspannung und Erholung.

Ein Spaziergang im Wald senkt den Blutdruck, stabilisiert die Herzfrequenz und reduziert die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol. Diese physiologischen Effekte tragen zur Verbesserung der körperlichen Gesundheit bei und verringern das Risiko für chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme und Bluthochdruck. Darüber hinaus stärkt die körperliche Aktivität im Wald – sei es durch Wandern, Laufen oder Radfahren – das Immunsystem und fördert die Fitness. Auch die mentale Gesundheit profitiert von der Zeit im Wald: Die natürliche Umgebung unterstützt Achtsamkeit und kann Symptome von Depressionen und Angstzuständen lindern. Wald & Gesundheit

 

Wald ist Kulturlandschaft

Wenn wir uns im Wald erholen und die frische Luft genießen, uns am satten Grün erfreuen, haben wir das Gefühl in der unberührten Natur zu sein. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Wald in Österreich aber eine Kulturlandschaft und durch den Menschen und die Nutzung geprägt ist. Diese Kulturlandschaft wird nachhaltig und unter wichtigen Aspekten des Naturschutzes, in der Regel schonend und naturnah, bewirtschaftet.

Die sorgfältige Bewirtschaftung der heimischen Waldbesitzer:innen stellt sicher, dass die wesentlichen Funktionen des Waldes – von der Nutzwirkung, Schutzwirkung bis hin zur Erholungswirkung und Wohlfahrtswirkung – langfristig erhalten bleiben.

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