Auf Niederösterreichs Christbaumhöfen beginnt die schönste Zeit des Jahres. Während die Tage kürzer werden, laufen die Vorbereitungen für die neue Christbaum-Saison auf Hochtouren: Schmuckreisig wird gebunden, Dekobäume geschnitten und Verkaufsstände mit viel Liebe geschmückt. Das Beste: Schon jetzt verlassen die ersten Bäume die Höfe – viele davon als Firmenbäume oder frühe Adventdekorationen.
„Wenn die ersten Bäume den Hof verlassen, ist das für uns der Moment, auf den wir Christbaumbäuerinnen und -bauern das ganze Jahr hinarbeiten“, erzählt Josef Reithner Obmann der Arbeitsgemeinschaft NÖ Christbaumbauern. „Dann zeigt sich, wofür sich die jahrelange Pflege, das Schneiden und Kontrollieren gelohnt haben.“ Denn bis aus einem zarten Pflänzchen eine stattliche Nordmannstanne wird, vergehen rund zehn Jahre intensiver Handarbeit. Das reicht vom Formen der Baumkrone bis zum Schutz vor Witterung und Schädlingen.
Adventbaum statt Warten bis Weihnachten
Immer mehr Familien holen sich die Weihnachtsstimmung auch schon vor dem ersten Advent-Sonntag ins Haus. Der sogenannte Adventbaum liegt voll im Trend: Ein festlich geschmückter Baum, der bereits im November aufgestellt wird. Teils gibt es dann zweite, frischere Christbäume zu Weihnachten. Auch Deko-Bäume und Schmuckreisig aus niederösterreichischen Kulturen sind gefragt wie nie: als Türkranz, für Fensterbänke oder als duftendes Naturdetail in der Adventzeit.
Nachhaltig, regional und mit Herz gewachsen
Ein Baum aus Niederösterreich steht nicht nur für Weihnachtsfreude, sondern auch für gelebten Klimaschutz. Kurze Transportwege, nachhaltige Bewirtschaftung und liebevolle Pflege machen jeden Baum zu einem Stück echter Regionalität.
Wer seinen Baum oder Adventschmuck direkt vom Hof beziehen mag, findet alle Standorte auf www.weihnachtsbaum.at. Hier kann man sich jetzt schon ein Stück Weihnachtszauber aus der Region sichern.
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