Für Gerald sind Spechtbäume wichtig
Für Gerald spielt auch die Biodiversität im Zuge seiner nachhaltigen, multifunktionellen Waldbewirtschaftung eine große Rolle. Daher lässt er auch immer wieder Totholz stehen, das als Lebensraum für Insekten, Pflanzen oder Pilze dient. Fällt der Baum irgendwann um, kann dieses Totholz auch wertvolles Wasser speichern. Auch Spechte sind auf den Totholzbäumen bei der Nahrungssuche zu beobachten. Diese sind Gerald sehr wichtig, da sie auch Borkenkäfer fressen und so die Gefahr reduzieren können. Er ist sich auch der Verantwortung gegenüber Erholungssuchenden bewusst, denn er versucht, solche Bäume nicht direkt neben Wegen stehen zu lassen, um die Besucher:innen nicht zu gefährden. Wenn man im Wald unterwegs ist, ist also stets zu bedenken, dass Äste runterfallen können. Daher sollte man zur eigenen Sicherheit auf den markierten Wegen bleiben.