Eichenwald mit (noch) leerer „Krabbelstube“
Kleinstwaldbesitzer im Waldviertel
Martin ist heute bei der Exkursion „Waldbauparcours Weinzierlwald“ im Rahmen der Österreichischen Forsttagung unterwegs. Gezeigt wird eine beeindruckende Eiche – ihr beachtlicher Durchmesser lässt kaum vermuten, dass der Baum erst 50 Jahre alt ist.
Ein Zaun rund um die Eiche dient dem Versuch, zu untersuchen, ob sich trotz des dichten Seegrasbewuchses eine natürliche Verjüngung einstellen kann, wenn der Wildeinfluss vollständig ausgeschlossen ist.
Sollte das nicht gelingen, wird man andere Maßnahmen ergreifen müssen, um eine Naturverjüngung zu ermöglichen – bevor diese Eichen mit rund 90 Jahren geerntet und als langlebige CO₂-Speicher in Form von Möbeln oder Fußböden genutzt werden.
Waldverjüngung durch die Natur
Maßnahmen für naturnahen Waldbau für die Biodiversität
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